Wir starten mit der Saison 2024.

Willkommen auf den Webseiten der Amateurschauspielgruppe „Die Bühne Niebüll“

Plakat 2024

Zum Inhalt

Erik Schwan traut sich nicht, seiner Frau Linda ein wichtiges Geständnis zu machen. Seit 2 Jahren ist er arbeitslos. Was ihn rettete, war die regelmäßige Sozialleistung für seinen ehemaligen Untermieter. Daraus entstand ein kühner Plan. Zusätzlich zu seinem neuen Untermieter erfand Erik mehrere weitere bedürftige Mitbewohner und kassiert für diese diverse erdachte Sozialleistungen. Da klopft eines Tages ein Außenprüfer vom Sozialamt an die Tür …

Mitwirkende

Bühnenleitung Claudia Samson-Hoeg
Regie  Margrit Kreutzfeldt, Nicole Ketelsen
Bühnenentwurf Siegfried Fischer
Bühnendekoration / Requisite Bettina Christiansen
Bühnenbau/Technik /Licht Hinrich Winter, Heiner Christiansen
Frisuren Ann-Sophie Mussack
Programmheft / Plakat Momsen Unternehmung GmbH & Co. KG

 

Die Personen der Handlung

Erik Schwan Thorsten Jensen
Linda Schwan Maike Lützen
Norbert Brackel Andree Boysen
Herr Wolfski Albert Hansen
Onkel Georg Karl-Heinz Knies
Heidelinde Schnuck Henny Knies
Dr. Hartmann Dennis Keyser
Frau Müller-Rodenstock Nicole Ketelsen
Bärbel Diedrichsen Lina Olschewski

 

So betrügt man das Sozialamt

Neues Stück der „Bühne Niebüll“ feiert im März Premiere

Bild aus der Zeitung vom 29.11.2023

WAS BEREDEN DA ALBERT HANSEN (LINKS) UND THORSTEN JENSEN BEI DER PROBENARBEIT DER „BÜHNE NIEBÜLL“? HENNY KNIES (MITTE) HÖRT GENAU ZU. ARNDT PRENZEL

Arndt Prenzel

Endlich geht es rund auf den Brettern, die die Welt bedeuten: „Die Bühne Niebüll“ startet wieder durch mit der Probenarbeit einer Boulevard-Komödie. „Und ewig rauschen die Gelder“ von Michael Cooney ist ein Klassiker, der seit drei Jahrzehnten auf den Bühnen der Welt gespielt wird.
Im kommenden Jahr im März ist die Premiere geplant, fünf Vorstellungen folgen. Der Vorverkauf in der Bücherstube Leu in Niebüll startet pünktlich zur Weihnachtszeit am kommenden Freitag In diesem Jahr hatte die Bühne „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“ aufgeführt, eine schräge Bahn-Komödie mit Parallelen zum unregelmäßigen Fahrplan auf der Marschbahnstrecke.
Das Thema des neuen Stücks ist brisant und bringt viel Spannung und Aktualität ins Theater: Erik Schwan traut sich nicht, seiner Frau Linda ein wichtiges Geständnis zu machen. Seit zwei Jahren ist er arbeitslos. Was ihn rettet, ist die regelmäßige Sozialleistung für seinen ehemaligen Untermieter. Daraus entsteht ein kühner Plan.
Zusätzlich zu seinem neuen Untermieter erfindet Erik mehrere weitere bedürftige Mitbewohner und kassiert für diese diverse erdachte Sozialleistungen. Da klopft eines Tages ein Außenprüfer vom Sozialamt an die Tür. Was nun folgt, muss man als Zuschauer selbst miterleben.